Copyright © 2021Tierpension Landeckshof. Alle Rechte vorbehalten
Warum zwei Zwingernamen? 
2008   zog   unsere   erste   Entlebucher   Sennenhündin    bei   uns   ein.   Jule   war   ein   toller   aufgeweckter   und   anhänglicher   Hund. Ihrem   tollen   Charakter   ist   es   zu   verdanken,   das   recht   schnell   der   Wunsch   aufkam   diese   wunderbare   Rasse   zu   züchten.   Also wurde   Jule   im   darauf   folgenden   Jahr   tierärztlich   genauestens   untersucht   und   wir   traten   einem   Zuchtverband   bei.   Im   Jahr   2010 kamen dann unter unserem Zwingernamen “vom Deusener Berg” ihre ersten Welpen zur Welt. Warum “vom Deusener Berg” ? Nun,   das   ist   schnell   erklärt.   Wir   wohnten   damals   noch   in   Dortmund.   In   Dortmund-Deusen   in   direkter   Nachbarschaft   zum Deusener   Berg   um   genau   zu   sein.   Der   Deusener   Berg   ist   eine   renaturalisierte   Mülldeponie   die   im   Jahr   1992   geschlossen-   und in   ein   inzwischen   beliebtes   Naherholungsgebiet   mit   Mountainbike-Arena   umgewandelt   worden   ist.   Seinerzeit   sind   wir   gern dort mit den Hunden spazieren gegangen. Der Zwingername war also für uns, naheliegend.
Entlebucher Sennenhunde Große Schweizer Sennenhunde Berner Sennenhunde
Drei   mal   durften   wir   mit   unserem   Julchen   zusammen   dort   ihre Welpen   aufziehen   ehe   sie   im   Frühjahr   2013   viel   zu   früh,   nach kurzem     aber     heftigen     leiden,     an     akutem     Nierenversagen verstarb.
So   wunderbar   diese   Welpenaufzuchten   auch   waren   zeigten   sie   uns   doch   recht   deutlich   wo   die   Grenzen   einer   Doppelhaushälfte   in   einer   Wohnsiedlung   -mit   inzwischen   drei Entlebuchern   (1   Rüde   und   2   Mädels)-   sind.   Immer   öfter   Träumte   ich   von   einem   kleinen,   niedlichen   Bauernhof   und   schaute   mich   “nur   mal   so”      auf   diversen   Immobilienportalen im   Internet   um.   Ende   2011   endeckte   ich   dann   diesen   Hof   und   direkt   nach   Weihnachten   besichtigten   wir   den   Hof   dann   zu   ersten   mal.   Trotz   des   grauen   Schmuddelwetters verliebte   ich   mich   gleich   in   das   alte   Gemäuer   von   1865.   Es   dauerte   noch   einige   Monate   ehe   er   uns   dann   gehörte   und   nochmal   über   ein   Jahr   bis   wir   einziehen   konnten.   Im Sommer 2013 war es dann aber endlich soweit:
Wir zogen von Dortmund nach Kamen. Jule   lernte   diesen   Hof   zwar   noch   in   der   Sanierungsphase   kennen   (sie   fühlte   sich   sehr   wohl   hier)   aber   den Umzug   erlebte   sie   leider   nicht   mehr.   Trotzdem   haben   wir   auch   hier   mit   unserer   zweiten   Hündin   Malou   unter diesem   Zwingernamen   weiter   gezüchtet.   Den   Zwingernamen   zu   wechseln   hatten   wir   zwar   kurz   überlegt,   aber doch recht schnell wieder verworfen. 2014   erfüllte   sich   unsere   älteste   Tochter   Lana   dann   den   Traum   von   einem   Berner   Sennenhund . Auch   für   Lana war    schnell    klar,    das    sie    mit    ihrer    Emma    züchten    möchte.    Auch    Sie    brauchte    natürlich    einen    eigenen Zwingernamen. Diesmal sollte der natürlich etwas mit unserem Hof zu tun haben. “vom Landeckshof”   passte perfekt.
Erst   2017   zog   die   erste   Große   Schweizer   Sennenhündin   auf   dem   Hof   ein.   Spätesten   jetzt   waren   wir   komplett   “auf   den   (Sennen-)Hund   gekommen”.   Jede   Rasse   für   sich   mit tollen   Eigenheiten.   Wir   züchten   nun   also   drei   der   vier   Sennenhunderassen.   Nur   der Appenzeller   fehlt.   Was   aber   auch   so   bleiben   wird.   Er   ist   uns   einfach   zu   bellfreudig.   Natürlich bellen   auch   die   anderen   Sennenrassen,   aber   eben   doch   deutlich   weniger.   Der   Entlebucher   ist   ein   “Aktionbeller”   Sobald   die   kleine   Powerkugel   gefordert   wird,   kommentiert   Sie das   auch   Lautstark.   Aber   den   rest   des   Tages   ist   dann   auch   Ruhe...   ;)   Der   GSS   und   der   Berner   sind   insgesammt   ruhigere   Vertreter.   Den   Charakter   der   Rassen   möchte   ich   mal   an einem kleinen Beispiel fest machen:
Wenn wir auf dem Hof mal ein Bällchen werfen, ... ...“fliegt” der Entlebucher SOFORT hinterher. Bei der Powerkugel hat der Ball kaum die Möglichkeit die Erde zu berühren und wird gleich aus der Luft geschnappt. ... der Berner schaut ihm kurz nach und trabt dann los. ...der GSS schaut den Menschen an und scheint zu sagen: “Du hast doch den Ball geworfen - dann kannst du ihn dir auch selbst holen” Geht- und legt sich in die nächste Ecke...;) Auch wenn das Temprament der Rassen sehr unterschiedlich ist, haben sie aber doch alle eins gemeinsam:
Die enge Verbundenheit zu ihren Menschen. Nachdem   erst   ich   2016   an   Krebs   erkrankt   war,   den   ich   erfolgreich   besiegt   habe,   ist   2017   auch   Thomas   schwer erkrankt und seither berufsunfähig. Unsere Familie musste sich also noch einmal ganz neu positionieren: Also wurde aus dem Hobby ein Beruf.   Im   Januar   2019   stellten   wir   bei   den   hiesigen   Ämtern   einen   Antrag   zur   Eröffnung   einer   Tierpension    und   ich   wurde selbständiger   Reico   Vertriebspartner.    Auch   aus   dem   Kleingewerbe   auf   die   Tierzucht   wurde   ein   richtiges   Gewerbe. Wir   errichteten   in   unserer   Scheune   vier   gemütliche   Hundezimmer   mit   jeweils   eigenem   Zugang   in   den   Garten.   Hier ziehen   wir   nun   unsere   Welpen   auf   und   beherbergen   einige   wenige   Hunde   und   Kaninchen   in   der   Urlaubszeit   oder   in Tagesbeträuung.
Inzwischen   sind   unsere   Welpen   in   ganz   Deutschland bzw im angenzenden Außland verteilt.
Sennenhunde- / und Zwergpudelzucht sowie                Tierpension am Kamener Kreuz
Copyright © 2021Tierpension Landeckshof. Alle Rechte vorbehalten
Warum zwei Zwingernamen? 
2008   zog   unsere   erste   Entlebucher   Sennenhündin   bei   uns   ein.   Jule   war   ein   toller   aufgeweckter   und anhänglicher   Hund.   Ihrem   tollen   Charakter   ist   es zu     verdanken,     das     recht     schnell     der     Wunsch aufkam   diese   wunderbare   Rasse   zu   züchten.   Also wurde    Jule    im    darauf    folgenden    Jahr    tierärztlich genauestens     untersucht     und     wir     traten     einem Zuchtverband   bei.   Im   Jahr   2010   kamen   dann   unter unserem   Zwingernamen   “vom   Deusener   Berg”   ihre ersten Welpen zur Welt.
Entlebucher Sennenhunde Große Schweizer Sennenhunde Berner Sennenhunde
Warum “vom Deusener Berg” ? Nun,   das   ist   schnell   erklärt.   Wir   wohnten   damals   noch   in   Dortmund.   In Dortmund-Deusen   in   direkter   Nachbarschaft   zum   Deusener   Berg   um   genau zu   sein.   Der   Deusener   Berg   ist   eine   renaturalisierte   Mülldeponie   die   im   Jahr 1992   geschlossen-   und   in   ein   inzwischen   beliebtes   Naherholungsgebiet   mit Mountainbike-Arena    umgewandelt    worden    ist.    Seinerzeit    sind    wir    gern dort   mit   den   Hunden   spazieren   gegangen.   Der   Zwingername   war   also   für uns, naheliegend.
Drei   mal   durften   wir   mit   unserem   Julchen   zusammen   dort   ihre   Welpen aufziehen   ehe   sie   im   Frühjahr   2013   viel   zu   früh,   nach   kurzem   aber   heftigen leiden, an akutem Nierenversagen verstarb. So   wunderbar   diese   Welpenaufzuchten   auch   waren   zeigten   sie   uns   doch recht      deutlich      wo      die      Grenzen      einer      Doppelhaushälfte      in      einer Wohnsiedlung   -mit   inzwischen   drei   Entlebuchern   (1   Rüde   und   2   Mädels)- sind.   Immer   öfter   Träumte   ich   von   einem   kleinen,   niedlichen   Bauernhof und    schaute    mich    “nur    mal    so”        auf    diversen    Immobilienportalen    im Internet   um.   Ende   2011   endeckte   ich   dann   diesen   Hof   und   direkt   nach Weihnachten    besichtigten    wir    den    Hof    dann    zu    ersten    mal.    Trotz    des grauen   Schmuddelwetters   verliebte   ich   mich   gleich   in   das   alte   Gemäuer von   1865.   Es   dauerte   noch   einige   Monate   ehe   er   uns   dann   gehörte   und nochmal   über   ein   Jahr   bis   wir   einziehen   konnten.   Im   Sommer   2013   war   es dann aber endlich soweit:
Wir zogen von Dortmund nach Kamen. Jule     lernte     diesen     Hof     zwar     noch     in     der Sanierungsphase   kennen   (sie   fühlte   sich   sehr   wohl hier)    aber    den    Umzug    erlebte    sie    leider    nicht mehr.   Trotzdem   haben   wir   auch   hier   mit   unserer zweiten        Hündin        Malou        unter        diesem
Zwingernamen   weiter   gezüchtet.   Den   Zwingernamen   zu   wechseln   hatten wir zwar kurz überlegt, aber doch recht schnell wieder verworfen. 2014   erfüllte   sich   unsere   älteste   Tochter   Lana   dann   den   Traum   von   einem Berner    Sennenhund .   Auch    für    Lana    war    schnell    klar,    das    sie    mit    ihrer Emma     züchten     möchte.     Auch     Sie     brauchte     natürlich     einen     eigenen Zwingernamen.   Diesmal   sollte   der   natürlich   etwas   mit   unserem   Hof   zu   tun haben. “vom Landeckshof”   passte perfekt. Erst   2017   zog   die   erste   Große   Schweizer   Sennenhündin   auf   dem   Hof   ein. Spätestens   jetzt   waren   wir   komplett   “auf   den   (Sennen-)Hund   gekommen”. Jede   Rasse   für   sich   mit   tollen   Eigenheiten.   Wir   züchteten   nun   also   drei   der vier   Sennenhunderassen.   Nur   der   Appenzeller   fehlte.   Was   aber   auch   so bleiben   sollte.   Er   war   uns   einfach   zu   bellfreudig.   Natürlich   bellen   auch   die anderen   Sennenrassen,   aber   eben   doch   deutlich   weniger.   Der   Entlebucher ist    ein    “Aktionbeller”    Sobald    die    kleine    Powerkugel    gefordert    wird, kommentiert   Sie   das   auch   Lautstark.   Aber   den   rest   des   Tages   ist   dann   auch Ruhe...   ;)   Der   GSS   und   der   Berner   sind   insgesammt   ruhigere   Vertreter.   Den Charakter    der    Rassen    möchte    ich    mal    an    einem    kleinen    Beispiel    fest machen:
Wenn wir auf dem Hof mal ein Bällchen werfen, ... ...“fliegt”   der   Entlebucher   SOFORT   hinterher.   Bei   der   Powerkugel   hat der   Ball   kaum   die   Möglichkeit   die   Erde   zu   berühren   und   wird   gleich aus der Luft geschnappt. ... der Berner schaut ihm kurz nach und trabt dann los. ...der   GSS   schaut   den   Menschen   an   und   scheint   zu   sagen:   “Du   hast doch den Ball geworfen - dann kannst du ihn dir auch selbst holen” Geht- und legt sich in die nächste Ecke...;) Auch   wenn   das   Temprament   der   Rassen   sehr   unterschiedlich   ist,   haben   sie aber doch alle eins gemeinsam: Die enge Verbundenheit zu ihren Menschen. Nachdem   erst   ich   2016   an   Krebs   erkrankt   war,   den   ich   erfolgreich   besiegt habe,    ist    2017    auch    Thomas    schwer    erkrankt    und    seither    berufsunfähig. Unsere Familie musste sich also noch einmal ganz neu positionieren: Also wurde aus dem Hobby ein Beruf.   Im    Januar    2019    stellten    wir    bei    den    hiesigen    Ämtern    einen    Antrag    zur Eröffnung     einer     Tierpension      und     ich     wurde     selbständiger     Reico Vertriebspartner.    Auch   aus   dem   Kleingewerbe   auf   die   Tierzucht   wurde   ein richtiges    Gewerbe.    Wir    errichteten    in    unserer    Scheune    vier    gemütliche Hundezimmer   mit   jeweils   eigenem   Zugang   in   den   Garten.   Hier   ziehen   wir nun    unsere    Welpen    auf    und    beherbergen    einige    wenige    Hunde    und Kaninchen in der Urlaubszeit oder in Tagesbeträuung.
Inzwischen      sind      unsere      Welpen      in      ganz Deutschland     bzw     im     angenzenden     Außland verteilt.
Sennenhunde- / und Zwergpudelzucht sowie                Tierpension am Kamener Kreuz