Wie alles begann...
Copyright © 2021Tierpension Landeckshof. Alle Rechte vorbehalten
Im   Jahr                                       endeckten   wir   in   Kamen   einen   schnuckeligen   kleinen   Bauernhof   der   zuvor schon monatelang leer stand. Ich   hatte   mich   sofort   in   den   kleinen   Hof   verliebt.   Der   rest   der   Familie   brauchte   doch   schon etwas länger... ;) Naja,   es   war   im   nachhinein   betrachtet   auch   sicherlich   eine   ganze   menge   Fantasie   nötig   um ihn   sich   so   richtig   gemütlich   vorzustellen.   Innen   und   außen   gab   es   sehr   viel   zu   tun.   Auch war    und    ist    der    Hof    sehr    abgelegen    und    somit    vor    allem    für    unsere    Großstadtkids (gebürtig   aus   Dortmund)   eine   riesige   Umstellung.   Dennoch   waren   wir   uns   alle   im   Sommer 2012 einig:
Das wird unser HOF! Es   folgte   über   ein   Jahr   harter   Arbeit,   inkl.   vieler   Rückschläge,   “unerfreulicher   Überraschungen” und   auch   zwei   härter   familierer   Schicksalsschläge   bis   wir   den   Resthof   von   1865   zumindest   im Wohnbereich    nach    unseren    wünschen    umgestalltet    hatten.    Angefangen    haben    wir    mit    der Mietwohnung   im   Obergeschoss   um   zunächst   einen   Mieter   zu   finden   und   so   die   laufenden kosten   etwas   zu   refinanzieren.   Im   August                                       zog   dann   eine   junge   Familie   in   die   Wohnung ein.
Wir   konnten   nun   also   anfangen   auch   unsere   eignen   4   Wände   zu   renovieren/sanieren.   In   den   ersten   Wochen   bestand   unser   tun   ausschließlich   darin   alles rauszureißen   was   nicht   niet   und   nagelfest   war.   Alle   Wasser-,   Heizungs-   und   Stromleitungen   mussten   komplett   neu   verlegt   werden.   Teilweise   mußten   die Fenster erneuert werden und das Bad sollte in einen anderen Raum. Die   alten   Fachwerkbalken   haben   wir   weitestgehend   frei   gelegt   um   größere   Räume   zu   erhalten   und   dabei   eine   Menge   “alten   Staub”   vergangener   Jahrzehnte geschluckt. Alles   in   allem   deutlich   mehr Arbeit   als   zunächst   angenommen.   Helfer   hatten   wir   leider   so   gut   wie   garnicht.   Mit   einer Ausnahme:   Daniel.   Der   Sohn des Nachbarhofes. Kurz   nachdem   unsere   Mieter   eingezogen   waren,   veranstallteten   wir   einen   kleinen   Nachbarschaftsumtrunk   um   uns   bei   den   Bewohnern   der   umliegenden   Höfe vorzustellen. Auch   Daniel   war   mit   seiner   Familie   dabei.   Vortan   “schlich”   er   unentwegt   um   unseren   Hof.   Thomas   und   mir   war   recht   schnell   klar,   das   dies   nicht an uns liegen konnte... Es war unsere älteste Tochter Lana die ihn interessierte. Es dauerte auch nicht lange, da waren die beiden ein Paar.
Lana   hat   in   Kamen   nicht   nur   sofort   ihre   erste   große   Liebe-   sondern   auch   sofort   eine   Außbildungsstelle   gefunden.   Sie   zog   also gleich   nachdem   ihre   Wohnräume   ferig   gestellt   waren   im   Feb.                                    auf   unsere   Baustelle   ein!   Auch   ihren   Herzenwunsch   nach zwei   Minischweinen   erfüllte   sie   sich   kurz   nach   ihrem   Einzug.   Die   ersten   Katzen   Katy   &   Socke   zogen   ebenfalls   im   Frühjahr   noch vor   den   restlichen   Familienmitgliedern   auf   dem   Hof   ein.   Aber   auch   wir   waren   -abgesehen   von   Kyra-   Nachmittags   eigendlich immer   dort,   so   das   es   nahelag   auch   unsere   Zwergkaninchenzucht   vorzeitig   umziehen   zu   lassen.   Kyra   hatte   in   dieser   Zeit   sehr lange    Schule    und    empfing    “die    Arbeiter”    oftmals    mit    einem    leckeren    Abendessen    Zuhause    in    Dortmund.    Erst    in    den Sommerferien 2013 zogen die Landecks dann alle wieder zusammen unter ein gemeinsames Dach...;)
Eigentlich   sollte   nun   langsam   wieder   ein   wenig   mehr   Ruhe   einkehren-   etwas   mehr   Zeit   für die   Familie   bleiben,   aber   auch   viele   Monate   nach   unserem   Einzug   fehlte   es   uns   an   Arbeit natürlich   nicht.   Dennoch   konnten   wir   wenigstens   “einen   Gang”   zurück   schalten.   Und   auch mal   die   Seele   baumeln   lassen.   Auch   viele   weitere   Tiere   zogen   nach   und   nach   auf   dem   Hof ein...
Die   Räume   im   Bauernhaus   waren   pünktlich   zu   unserem   Einzug   weitesgehend   fertig.   Hier und da fehlten noch Türen, Zierleisten oder der eine oder andere Schrank. Aber   da   alles   soweit   funktional   war,   haben   wir   zunächst   den   restlichen   Sommer   für   die Arbeiten   auf   dem   Hof   genutzt.   Erst   im   Herbst/Winter   dieses   oder   eines   der   kommenden Jahre (!) sollte es dann drinnen den Restarbeien an den Kragen gehen...
In   diesem   Jahr   hat   sich   draußen   auf   dem   Hof   eine   ganze   Menge   verändert.   Wir   haben   den   ganzen   Innenhof   gepflastert,   das Wohnhaus   verputzt   und   die   Remiese   mit   Holz   verkleidet.   Die   Terrasse   haben   wir   ebenfalls   neu   angelegt   Wobei   “Wir”   ist vieleicht   ein   bisschen   unglücklich   ausgedrückt:   Die   kompletten   Pflasterarbeiten   im   Innenhof   hat   Lanas   inzwischen   Exfreund Daniel   für   uns   gemacht.   Er   ist   Garten-   Landschaftsbauer   von   Beruf   und   versteht   sein   Handwerk!   Thomas   und   Daniels   Papa haben ihm aber fleißig zugearbeitet. Und Ich? Na einer muss ja auch der Chef sein... ;) Die   Holzvertäfelungen   hat   Thomas   dann   allerdings   wieder   selber   gemacht.   Und   für   den   Feinputz   an   der   Fassade   haben   wir eine   Firma   bestellt.   Außerdem   ist   neben   der   Terasse   auch   ein   Ziegengehege   entstanden.   Darin   leben   nun   unsere   drei   Ziegen und   unsere   kleine   Brahmagruppe.   Es   macht   einfach   Spass   gemütlich   auf   der   Terrasse   zu   sitzen   und   den   Tieren   zuzuschauen. Das   ist   dann   auch   wieder   mein   Job...   ;)   Ok...   ich   habe   immer   den   Holzanstrich   und   die   Aufräumarbeiten   übernommen.   Man will sich ja nix nachsagen lassen...
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Leider mussten wir in diesem Jahr eine Zwangspause einlegen. Ich   bin   an   Krebs   erkrankt   und   habe   das   komplette   Jahr   kämpfen   müssen.   Dementsprechend   lagen   alle   Arbeiten “rund   um   den   Hof”   still.   Und   auch   von   einigen   Tieren   wie   das   Geflügel   und   später   auch   die   Schweine   haben   wir uns leider trennen müssen.
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Der   Krebs   ist   besiegt!   Es   kann   weiter   gehen:   Nach   meiner   Kur   ende   2016   haben   unsere   Mieter   in der    oberen    Wohnung    gekündigt.    So    das    wir    sogleich    angefangen    haben    diese    ebenfalls komplett   zu   Sanieren.   Neues   Bad,   neue   Stromleitungen   neue   Heizkörper   etc.   Die   Wohnng   ist   so schön   hell   und   freundlich   geworden,   das   Lana   -unsere   älterete   Tochter-   ihren   eigendlichen Plan,   unten   eine   kleine   Einliegerwohnung   zu   beziehen,   verwarf   und   sich   die   95qm   Wohnung “unter den Nagel gerissen” hat... Die    kleine    Einliegerwohnung    wollten    wir    dann    möbliert    als    Ferien-/Monteurswohnung vermieteten,   doch   nun   ist   auch   sie   fest   Vermietet.   Da   auch   im   Garten   viele   Pläne   im   Jahr   2016 krankheitsbedingt   nicht   realiesiert   werden   konnten   hofften   wir   dies   im   Sommer   ‘17   nachholen zu   können.   Leider   schlug   das   Schicksal   dann   aber   erneut   hart   zu.   Diesmal   traf   es   den   Herrn   des Hauses. Auch er viel Krankheitsbedingt mehrere Monate aus.
Jawoll! Es geht weiter...
... und so geht es immer noch weiter!     Denn wirklich fertig wird man auf so einem alten Hof ganz sicher NIE!
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Nochmal einen Gang runter schalten...
Auch   in   diesem   Jahr   müssen   wir   viele   unserer   Pläne   krankheitsbedingt   zurückstellen   bzw.   das   Tempo   deutlich   drosseln.   Nur   leichte Arbeiten   die   Spass   machen   sind   möglich.   Hier   ein   bisschen Streichen,    da    ein    bisschen    Umgraben    und    mit    fleißigen    Helfern    auch    mal    den    Hammer    in    die    Hand    nehmen    bzw    die    Bauaufsicht    übernehmen.    So    konnten    wir    die    ersten    kleinen Renovierungsarbeiten erledigen und ein bisschen im Garten “´muscheln”. Einfach ein paar Kleinigkeiten die Spass machen....
trocken von A nach B
Toller Schattenplatz...
Neue Stube
Neue Hundehütte
 Gemütliche Laube...
um Feste zu feiern
 Dank XXL Vordach nun
Neues Gästezimmer
mit frischen Beeten
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Langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen...
Für   dieses   Jahr   haben   wir   uns   vorgenommen   “step   by   step”   das   eine   oder   andere   kleine   Projekt   anzugreifen.   Da   wir   das   erste   Mal   Großeltern   geworden   sind   und   Tochter   und   Enkeltochter   zurück auf   den   Hof   gezogen   sind,   müssen   einige   kleinere   Renovierungsarbeiten   gemacht   werden.   Außerdem   haben   wir   uns   auf   dem   Hof   eine   kleine   Oase   zum   Entspannen   geschaffen.   So   hoffen   wir langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen zu können...
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Und dann kam Corona...
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Viele   Pläne   hatten   wir   für   dieses   Jahr.   Und sind      doch      wiederholt      jäh      ausgebremst worden.   Covid19   hat   auch   uns   hart   getroffen. Wollten   wir   uns   doch   ein   zweites   Standbein aufbauen   und   mit   einer   kleinen   Tierpension an     den     Start     gehen.     Leider     ist     dieses Vorhaben      massiv      ins      stocken      geraten. Trotzdem    haben    wir    die    Zeit    die    so    ein Lockdown   und   später   sogar   eine   angeordnete Quarantäne   so   mit   sich   bringt   etwas   nurzen können,   um   auch   die   Scheune   für   die   Hunde und    einen    überdachten    Mehrzweckbereich für    uns    herrichten    zu    können.    Auch    den Traum    von    einem    kleinen    Pool    im    Garten haben     wir     uns     in     diesem     Jahr     erfüllen können.   Nach   wie   vor   kommen   wir   aber   nur langsam    vorran.    Durch    Thomas    Krankheit sind wir viel auf fremden Hilfe angewiesen.
Sennenhunde- / und Kaninchenzucht sowie                Tierpension am Kamener Kreuz
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Corona hält uns nicht auf!
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Es ist vollbracht! Trotz   Corona   konnten   wir   unsere   Tierpension endlich   eröffnen.   Anfang   März   kam   das   lang ersehnte    OK    des    Veterinäramtes    und    wir konnten    endlich    auch    hierfür    das    Gewerbe anmelden.   Schon   wenige   Tage   später   waren die   ersten   Urlaubshunde   und   Kaninchen   bei uns    auf    dem    Landeckshof    zu    Gast.    Leider erreichten     uns     für     die     Osterferien     dann wieder   viele   Stornierungen,   weil   es   ja   nicht möglich     war     in     den     Urlaub     zu     fahren. Dennoch   verlieren   wir   unseren   Mut   nicht   und hoffen auf die Sommerferien... Bis    dahin    ist    noch    genug    Zeit,    sich    um    die Restarbeiten   zu   kümmern   und   den   Sommer in unserer kleinen Oase zu genießen. Mai 2021
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Nein,    im    ernst:    Fast    alles was   auf   dem   Hof   an   Arbeit anfällt,   wird   in   Teamwoork erledigt.
Im    Garten    haben    wir    eine    große    Teichlandschaft    angelegt.    Ein    Bachlauf    verbindet    eine    kleine Teichwanne   am   Schweinegehege   mit   dem   großen   Teich.   Hier   sind   neben   einem   kleinem   Zierentenpaar, auch ein paar Fische und Schildkröten zuhause. Die weitere Gestalltung des Gartens wird aber sicher noch einige Monate/Jahre in Anspruch nehmen.
Die   Zwergkaninchen   waren   seid   unseres   Umzugs   in   dem   alten   Pferdestall   untergebracht.   Zwei Jahre   später   konnten   aber   auch   sie   endlich   in   ein   neues   luftigeres   Domiziel   ziehen.   Die   Weibchen und    die    Kastraten    leben    nun    in    einem    etwa    15    qm    großen    Freilauf    der    mit    vielen    Ebenen, Versteckmöglichkeiten,   Tunneln   und   co.   eingerichtet   ist.   Die   Zuchtboxen   sind   nun   im   Schweinestall mit   untergebracht.   Auch   sie   sind   nochmal   größer   und   heller   geworden.   Hier   bringen   die   Häsinen ihren Nachwuchs zur Welt und auch die Rammler leben hier.
Wie alles begann...
Copyright © 2021Tierpension Landeckshof. Alle Rechte vorbehalten
Im   Jahr                                       endeckten   wir   in   Kamen   einen   schnuckeligen   kleinen   Bauernhof der zuvor schon monatelang leer stand. Ich   hatte   mich   sofort   in   den   kleinen   Hof   verliebt.   Der   rest   der   Familie   brauchte doch schon etwas länger... ;) Naja,   es   war   im   nachhinein   betrachtet   auch   sicherlich   eine   ganze   menge   Fantasie nötig   um   ihn   sich   so   richtig   gemütlich   vorzustellen.   Innen   und   außen   gab   es   sehr viel   zu   tun.   Auch   war   und   ist   der   Hof   sehr   abgelegen   und   somit   vor   allem   für unsere   Großstadtkids   (gebürtig   aus   Dortmund)   eine   riesige   Umstellung.   Dennoch waren wir uns alle im Sommer 2012 einig:
Das wird unser HOF! Es    folgte    über    ein    Jahr    harter    Arbeit, inkl.                 vieler                 Rückschläge, “unerfreulicher    Überraschungen”    und auch          zwei          härter          familierer Schicksalsschläge    bis    wir    den    Resthof von    1865    zumindest    im    Wohnbereich nach    unseren    wünschen    umgestalltet hatten.   Angefangen   haben   wir   mit   der Mietwohnung     im     Obergeschoss     um zunächst   einen   Mieter   zu   finden   und   so
die   laufenden   kosten   etwas   zu   refinanzieren.   Im   August                                       zog   dann   eine junge Familie in die Wohnung ein. Wir      konnten      nun      also      anfangen      auch      unsere      eignen      4      Wände      zu renovieren/sanieren.   In   den   ersten   Wochen   bestand   unser   tun   ausschließlich   darin alles   rauszureißen   was   nicht   niet   und   nagelfest   war.   Alle   Wasser-,   Heizungs-   und Stromleitungen    mussten    komplett    neu    verlegt    werden.    Teilweise    mußten    die Fenster erneuert werden und das Bad sollte in einen anderen Raum. Die   alten   Fachwerkbalken   haben   wir   weitestgehend   frei   gelegt   um   größere   Räume zu     erhalten     und     dabei     eine     Menge     “alten     Staub”     vergangener     Jahrzehnte geschluckt.   Alles   in   allem   deutlich   mehr   Arbeit   als   zunächst   angenommen.   Helfer hatten   wir   leider   so   gut   wie   garnicht.   Mit   einer   Ausnahme:   Daniel.   Der   Sohn   des Nachbarhofes. Kurz   nachdem   unsere   Mieter   eingezogen   waren,   veranstallteten   wir   einen   kleinen Nachbarschaftsumtrunk    um    uns    bei    den    Bewohnern    der    umliegenden    Höfe
vorzustellen.   Auch   Daniel   war   mit   seiner   Familie   dabei.   Vortan   “schlich”   er   unentwegt   recht   schnell   klar,   das   dies   nicht   an   uns   liegen   konnte...   Es   war   unsere   älteste   Tochter   nicht lange, da waren die beiden ein Paar. Lana   hat   in   Kamen   nicht   nur   sofort   ihre   erste   große   Liebe-   sondern   auch   sofort   eine   gleich   nachdem   ihre   Wohnräume   ferig   gestellt   waren   im   Feb.                                    auf   unsere   Baustelle   zwei   Minischweinen   erfüllte   sie   sich   kurz   nach   ihrem   Einzug.   Die   ersten   Katzen   Katy   vor   den   restlichen   Familienmitgliedern   auf   dem   Hof   ein.   Aber   auch   wir   waren   -abgesehen   immer   dort,   so   das   es   nahelag   auch   unsere   Zwergkaninchenzucht   vorzeitig   umziehen  
lange   Schule   und   empfing   “die   Arbeiter”   oftmals   mit   einem   leckeren   Abendessen   Zuhause in    Dortmund.    Erst    in    den    Sommerferien    2013    zogen    die    Landecks    dann    alle    wieder zusammen unter ein gemeinsames Dach...;) Eigentlich   sollte   nun   langsam   wieder   ein   wenig   mehr   Ruhe   einkehren-   etwas   mehr   Zeit   die   Familie   bleiben,   aber   auch   viele   Monate   nach   unserem   Einzug   fehlte   es   uns   an   Arbeit natürlich   nicht.   Dennoch   konnten   wir   wenigstens   “einen   Gang”   zurück   schalten.   Und   mal   die   Seele   baumeln   lassen.   Auch   viele   weitere   Tiere   zogen   nach   und   nach   auf   dem   ein...
Die   Räume   im   Bauernhaus   waren   pünktlich   zu   unserem   Einzug   weitesgehend   fertig.   und da fehlten noch Türen, Zierleisten oder der eine oder andere Schrank. Aber   da   alles   soweit   funktional   war,   haben   wir   zunächst   den   restlichen   Sommer   für   Arbeiten   auf   dem   Hof   genutzt.   Erst   im   Herbst/Winter   dieses   oder   eines   der   kommenden Jahre (!) sollte es dann drinnen den Restarbeien an den Kragen gehen...
In   diesem   Jahr   hat   Wohnhaus   verputzt   vieleicht   ein   bisschen   Daniel   für   uns   gemacht.   haben ihm aber fleißig zugearbeitet. Und Ich? Na einer muss ja auch der Chef sein... ;) Die   Holzvertäfelungen   eine   Firma   bestellt.   und   unsere   kleine   Das   ist   dann   auch   will sich ja nix nachsagen lassen...
Leider mussten wir in diesem Jahr eine Zwangspause einlegen. Ich   bin   “rund   uns leider trennen müssen.
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Der   Krebs   ist   besiegt!   Es   kann   weiter   gehen:   Nach   meiner   Kur   ende   2016   haben   unsere   der    oberen    Wohnung    gekündigt.    So    das    wir    sogleich    angefangen    haben    diese    komplett   zu   Sanieren.   Neues   Bad,   neue   Stromleitungen   neue   Heizkörper   etc.   Die   Wohnng   schön   hell   und   freundlich   geworden,   das   Lana   -unsere   älterete   Tochter-   ihren   eigendlichen Plan,   unten   eine   kleine   Einliegerwohnung   zu   beziehen,   verwarf   und   sich   die   95qm   “unter den Nagel gerissen” hat... Die    kleine    Einliegerwohnung    wollten    wir    dann    möbliert    als    Ferien-/Monteurswohnung vermieteten,   doch   nun   ist   auch   sie   fest   Vermietet.   Da   auch   im   Garten   viele   Pläne   krankheitsbedingt   nicht   realiesiert   werden   konnten   hofften   wir   dies   im   Sommer   ‘17   zu   können.   Leider   schlug   das   Schicksal   dann   aber   erneut   hart   zu.   Diesmal   traf   es   den   Hauses. Auch er viel Krankheitsbedingt mehrere Monate aus.
Jawoll! Es geht weiter...
... und so geht es immer noch weiter!     Denn wirklich fertig wird man auf so einem alten Hof ganz sicher NIE!
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Nochmal einen Gang runter schalten...
Auch   in   diesem   Jahr   müssen   wir   viele   unserer   Pläne   krankheitsbedingt   zurückstellen   Streichen,    da    ein    bisschen    Umgraben    und    mit    fleißigen    Helfern    auch    mal    den    Renovierungsarbeiten erledigen und ein bisschen im Garten “´muscheln”. Einfach ein paar Kleinigkeiten die Spass machen....
trocken von A nach B
Toller Schattenplatz...
Neue Stube
Neue Hundehütte
 Gemütliche Laube...
um Feste zu feiern
 Dank XXL Vordach nun
Neues Gästezimmer
mit frischen Beeten
2 0 9 1
Langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen...
Für   dieses   Jahr   haben   wir   uns   vorgenommen   “step   by   step”   das   eine   oder   andere   kleine   auf   den   Hof   gezogen   sind,   müssen   einige   kleinere   Renovierungsarbeiten   gemacht   langsam wieder ein bisschen fahrt aufnehmen zu können...
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Sennenhunde- / und Kaninchenzucht sowie                Tierpension am Kamener Kreuz
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Corona hält uns nicht auf!
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Es ist vollbracht! Trotz   Corona   konnten   wir   unsere   Tierpension endlich   eröffnen.   Anfang   März   kam   das   lang ersehnte    OK    des    Veterinäramtes    und    wir konnten    endlich    auch    hierfür    das    Gewerbe anmelden.   Schon   wenige   Tage   später   waren die   ersten   Urlaubshunde   und   Kaninchen   bei uns    auf    dem    Landeckshof    zu    Gast.    Leider erreichten     uns     für     die     Osterferien     dann wieder   viele   Stornierungen,   weil   es   ja   nicht möglich     war     in     den     Urlaub     zu     fahren. Dennoch   verlieren   wir   unseren   Mut   nicht   und hoffen auf die Sommerferien... Bis    dahin    ist    noch    genug    Zeit,    sich    um    die Restarbeiten   zu   kümmern   und   den   Sommer in unserer kleinen Oase zu genießen. Mai 2021
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Nein,    im    ernst:    was   auf   dem   Hof   anfällt,   wird   in   Teamwoork erledigt.
Die   Zwergkaninchen   waren   seid   unseres   Umzugs   in   dem   alten   Pferdestall   untergebracht.   Jahre   später   konnten   aber   auch   sie   endlich   in   ein   neues   luftigeres   Domiziel   ziehen.   und    die    Kastraten    leben    nun    in    einem    etwa    15    qm    großen    Freilauf    der    mit    Versteckmöglichkeiten,   Tunneln   und   co.   eingerichtet   ist.   Die   Zuchtboxen   sind   nun   im   mit   untergebracht.   Auch   sie   sind   nochmal   größer   und   heller   geworden.   Hier   bringen   ihren Nachwuchs zur Welt und auch die Rammler leben hier.